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igdadmin

Zum internationalen Frauentag

By Allgemein

Eine Kooperationsveranstaltung der Auslandsgesellschaft und der Iranischen Gemeinde in Deutschland e.V. zum internationalen Frauentag in Dortmund

Thema: ZAN, ZENDEGHI, AZADI. FRAU, LEBEN, FREIHEIT. 100 JAHRE IRANISCHE FRAUENBEWEGUNG IMMER NOCH AKTUELL

Zu Gast sind:

Sholeh Pakrawan, deren Tochter Rejhaneh Jabari, nach 7 Jahren Gefängnis und trotz internationaler Proteste wegen fadenscheiniger Anschuldigungen hingerichtet wurde

Prof. Dr. Dietmar Köster, der sich als EU-Abgeordneter für die Rechte von Todeskandidaten stark gemacht hat.

Um Anmeldung wird gebeten unter
veranstaltungen@auslandsgesellschaft.de oder
Tel.: 0231 8380019

Wohnungsberatung Charlottenburg-Wilmersdorf

By Laufende Projekte

Das Projekt Wohnungsberatung Charlottenburg-Wilmersdorf unterschütz bei der Wohnungssuche, Menschen mit Fluchthintergrund, primär richtet es sich an im Bezirk Wohnende.

Eine der größten Herausforderungen für Zugezogene nach Berlin, gleich woher, ist die Wohnungssuche. Der Wohnungsmarkt ist überlastet und bezahlbarer Wohnraum rar. Noch schwieriger wird es, wenn man in einem bestimmten Stadtteil oder Bezirk sucht. Manche Menschen leben monate- oder gar jahrelang in Unterkünften für Geflüchtete oder Obdachlose oder auf der Couch bei Freunden und Familie.

Die Situation ist schon für Einheimische schwierig genug und für die Zugewanderte nach Berlin ist noch weitaus schwieriger. Neben mangelnden Sprachkenntnissen steht der erfolgreichen Wohnungssuche oft genug auch eine Unkenntnis des Systems gegenüber. Gerade Geflüchtete beziehen häufig staatliche Unterstützung, sodass viele Wohnungen preislich nicht für sie in Frage kommen. Ansprüche und Unterstützungsmöglichkeiten, beispielsweise der Wohnberechtigungsschein oder auch Schwerbehindertenausweise, sowie der Erwerb selbiger, ist nicht jedem ausreichend bekannt. Zudem wissen viele nicht, wo und wie sie nach einer Wohnung suchen sollen. Neben gängigen Plattformen zur Wohnungsfindung möchten wir in dem Projekt auch weiterführende Informationen vermitteln, etwa zu Wohnungstausch, Zwischenmiete, Wohnungsgemeinschaften, Schufa-Auskunft, Kaution, Nebenkosten oder Mietvertragsbedingungen.

Die offenen Sprechstunden bieten,

  •  intensive Fallberatung rund um das Thema Wohnungssuche
    • welche Unterlagen brauchen Sie für die Wohnungssuche
    • wie finden Sie Wohnungsangebote im Internet und auf welche Plattformen sowie die
    • Nutzung von Online-Plattformen zur Wohnungssuche.
    • welche Unterlagen müsse Sie bei der zuständigen Behörde einreichen, wenn Sie eine Wohnung gefunden haben.
    • was ist ein WBS und wie beantragen Sie ein.
    • etc.
  • Workshops und Seminare.
    • mehr Info dazu kommt demnächst

 

Die aktuell bestehenden Sprechstunden finden statt:

Mittwochs – 09:00 bis 13:00 Uhr
– 14:00 bis 16:00 Uhr

Terminvereinbarung telefonisch oder per E-Mail

 

Fördermittelgeber & Partner

Das Projekt Wohnungsberatung Charlottenburg-Wilmersdorf wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirks 
Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation 
Geflüchteter des Senats von Berlin.

Ansprechpartnerin

Ana Popa, Projektleiterin

Sie ist selbst als Erwachsene aus Moldawien nach Berlin zugewandert und kennt die Herausforderungen des Berliner Wohnungsmarktes. Somit kann Sie das Wissen, speziell des Berliner Systems, durch ihre eigene Zuwanderungsgeschichte und Erfahrung bei der Wohnungssuche sowie auch durch ihre Berufserfahrung, an andere Menschen weitergeben. Sie studierte Internationale Beziehungen, Politik und Verwaltungswissen mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen an der Staatlichen Universität Moldawien. Sie verfügt über muttersprachliches Russisch und Rumänisch Kenntnisse und spricht Fließend Deutsch und Englisch.

Kontakt: Ana Popa
Tel: 030 755 487 27
Mobil: 01773946378
E-mail: ana.popa@iranischegemeinde.de

#WirSindDieBrandmauer

By Allgemein

Bereits 500 Organisationen und Initiativen unterschreiben Aufruf gegen Rechts. Die IGD gehört auch zu den Unterzeichnern. Diese Organisationen veranstalten am 3. Februar eine Großdemonstration mit anschließender “menschlicher Brandmauer” um das Bundestagsgebäude.

Den Auftakt bildet eine Großdemonstration vor dem Bundestag. Mit der Aktion will das Bündnis die Zivilgesellschaft dazu aufrufen, was politische Parteien derzeit nicht schaffen: Demokratie und Menschenrechte gegen rechte Ideologien und Populismus zu verteidigen.

Die IGD ruft die Mitglieder und Freunde dazu auf, an dieser Aktion teilzunehmen.

Pressekonferenz: Untiy to end executions in Iran

By Allgemein

Am 02.02.2024 fand die Pressekonferenz von „Untiy to end executions in Iran“ in den Räumen der IGD statt. Diese Organisation besteht aus verschiedenen Institutionen, Initiativen, Vereinen und Menschen, die gegen Hinrichtungen und Todesstrafe im Iran kämpfen.

Auf dieser Pressekonferenz sprechen einige Verwandten der kürzlich im Iran hingerichteten kurischen politischen Gefangenen, iranische Menschenrechtsaktivisten und Vertreter:innen der LGBTQ+Community über brutale Situation der Gefangenen und das große Leid der Familienangehörigen der Hingerichteten.

Hier sind einige Szenen dieser Pressekonferenz zu sehen.

#DemokratiebrauchtkeineAlternative

By Allgemein

Die IGD unterstützt diese Kampagne und ruft die Mitglieder und Freunde dazu auf, sich anzuschließen.

Demokratie braucht keine Alternative – Demokratie braucht dich!

Dank der umfangreichen Recherche von Correctiv ist nun allen klar, welche sogenannten Alternativen die AfD für unser Land und unsere Demokratie in der Schublade hat. Vielleicht gehört Ihr selbst zu denen, die direkt deportiert werden sollten, sicher aber habt Ihr alle Freund*innen und Bekannte, welche die AfD am liebsten deportieren würde. Der Zeitpunkt ist gekommen zu zeigen: Das ist nicht unsere Zukunft, denn #DemokratiebrauchtkeineAlternative. Die Demonstrationen der letzten Tage sind ermutigend, aber wir können noch mehr tun, um zu zeigen, dass wir mehr sind! Lasst uns eine digitale Brandmauer schaffen!

Also: Leitet das Logo weiter, teilt es, druckt es aus, postet Fotos damit, macht es zum Status, flutet die sozialen Medien! Lasst uns eine Welle machen, die die Deportationsphantasien wegspült.

Wer kein Foto von sich teilen möchte, kann trotzdem gerne das Logo teilen, damit die Botschaft überall und von allen Seiten ankommt!

Auf www.tgd.de ist das Logo in verschiedenen Formaten zu finden.

Ehrenamt in Bewegung – Ein Engagementkarussell

By Laufende Projekte

Mit unserem berlinweiten Projekt „Ehrenamt in Bewegung – Ein Engagementkarussell“ wollen wir der Ungleichverteilung im ehrenamtlichen Engagement entgegenwirken und verschiedene Zielgruppen zusammenbringen, die gemeinsam eigene Projektideen in ihren Nachbarschaften und sozialen Räumen umsetzen.

Unser Ziel ist es, langfristig engagierte Menschen mit jenen zusammenzubringen, die sich nicht für längere Zeit binden können. So können auch kurzfristige Projekt- oder Veranstaltungsideen umgesetzt werden.

Die eingereichten Projektideen sollen sich dabei auf Themen, die dem gesellschaftlichen Zusammenhalt besonders schaden, konzentrieren:

Rassismus, Antisemitismus, Ableismus, Klassismus und Sexismus

Aus allen Einreichungen wählen wir Ideen aus, die von uns finanziell und personell bei der Umsetzung unterstützt werden.

Die eingereichten Projekte müssen folgende Merkmale erfüllen:

Sie müssen:

  • den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken
  • sich an ein öffentliches Publikum richten und verschiedene Menschen und Personengruppen zu den genannten Themen zusammenbringen und
  • innerhalb von drei Monaten umsetzbar und abgeschlossen sein

Mit unserem Engagementkarussell wollen wir für Ausschlüsse und Diskriminierung sensibilisieren. Wir möchten Anreize zum Engagement im Sozialraum setzen und Menschen mit eigenen Ideen zum Mitmachen und Gestalten aufrufen.

Wer kann mitmachen?

Wir motivieren verschiedene Personengruppen, wie z.B. Schüler:innen, Rentner:innen, Menschen mit und ohne Migrationsbiografie, geflüchtete und zugewanderte Personen, Familien, Unternehmen, religiöse Gemeinschaften u. v. m. ihre Ideen zu den verschiedenen Schwerpunktthemen einzureichen.

Fördermittelgeber & Partner

Ansprechpartnerin

Laura Montanaro, Projektleiterin

Laura Montanaro leitet seit März 2024 das Projekt „Ehrenamt in Bewegung – Ein Engagementkarussel“. Sie hat an der HMKW in Berlin sowie an der HSD in Düsseldorf studiert und ist als passionierte Kulturmanagerin seit 2021 für die IGD tätig.

Kontakt: Laura Montanaro
Tel.: 0163 367 60 16
E-Mail: laura.montanaro@iranischegemeinde.de
instagram:@engagementkarussell

Pressemitteilung: Zur Aufhebung des Abschiebestopps der iranischen Geflüchteten

By Allgemein, Presse & Mitteilungen, Pressemitteilungen

PRESSEMITTEILUNG
09. Januar 2024

Medienberichten zufolge wurde auf der Innenministerkonferenz (IMK) im Dezember beschlossen, den in allen 16 Bundesländern geltenden Abschiebestopp in den Iran nicht zu verlängern. Dieser lief zum 31.12.2023 aus.  Laut der Pressestelle des Bundesinnenministeriums (BMI) gilt die Regelung nur für Personen, die unter anderem nachweisen können, dass sie in besonders herausragender und langjähriger Weise in der Menschenrechts- oder Oppositionsarbeit aktiv waren.

 Die Innenministerkonferenz (IMK) hat beschlossen, einen Abschiebestopp in den Iran im Zusammenhang mit der Bewegung ‚Frau-Leben-Freiheit‘ zu verhängen. Dieser Beschluss wurde aufgrund der massiven Unterdrückung im Iran und der Gefahr für das Leben von Flüchtlingen bei einer Rückkehr getroffen. Die Aufhebung dieser Regelung suggeriert offenbar, dass sich die Situation im Iran verbessert hat und das Leben von abgeschobenen Schutzsuchenden nicht mehr in Gefahr ist. Allerdings zeigen zahlreiche Berichte, Mitteilungen von Amnesty International und Menschenrechtsresolutionen der Vereinten Nationen, dass die Repressalien derzeit nicht nur nicht abgenommen, sondern sogar zugenommen haben. Einige Arten dieser Repressionen sind auf der Website des Auswärtigen Amts als Sicherheitshinweis für Deutsche und Doppelstaater aufgelistet. Derzeit gibt es im Iran zahlreiche Menschenrechtsverletzungen wie willkürliche Festnahmen, Folter, Vergewaltigung von Gefangenen, Arbeits- und Bildungsverbote, lange Haftstrafen, staatliche Terrorakte, Morddrohungen, Versiegelung von Arbeitsstätten, Enteignung von Protestierenden, erzwungene Kleiderordnung, weitreichende Zensur, Zwangsteilnahme an staatlichen Propagandaveranstaltungen, Belästigung religiöser und ethnischer Minderheiten sowie Verfolgung und Folter von Mitgliedern der LGBTIQ+-Community.  Anders als in der schriftlichen Antwort des BMI dargestellt, sind von diesen Repressalien nicht nur Personen betroffen, die sich nachweislich an langjährigen Menschenrechts- oder Oppositionsaktivitäten beteiligt haben. Jeder iranische Staatsbürger, der in sozialen Medien ein Bild veröffentlicht oder einen Beitrag verfasst oder in Anwesenheit einer Gruppe im In- oder Ausland eine Äußerung getätigt hat, die nicht mit den religiösen und politischen Kriterien der Regierung übereinstimmt, wird von diesen Repressionen nicht verschont bleiben.

Wir fordern daher einen sofortigen Abschiebestopp für iranische Schutzsuchende.

 Zudem fordern wir andere zivilgesellschaftliche Organisationen der Iraner:innen in Deutschland auf, sich gemeinsam in dieser Angelegenheit  zu engagieren.

Iranische Gemeinde in Deutschland

Forderungspapier von BAGFW und BKMO: Anspruch auf Sprachmittlung im Gesundheitswesen

By Allgemein

Die Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen (BKMO) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) begrüßen das Vorhaben der Bundesregierung, den Anspruch auf Sprachmittlung im Gesundheitswesen im SGB V zu verankern. Eine sichere Verständigung ist Grundvoraussetzung für eine gute gesundheitliche Versorgung. Eine gesetzliche Grundlage zur Inanspruchnahme von Sprachmittlungsleistungen hilft, einen gleichberechtigten und diskriminierungsfreien Zugang zur gesundheitlichen Versorgung für alle Menschen zu ermöglichen.

In einem gemeinsam erarbeiteten Forderungspapier weisen die BKMO und die BAGFW auf einige elementare Punkte hin, die bei der Umsetzung des Gesetzesvorhabens beachtet werden müssen:

  • Der Anspruch auf Sprachmittlung muss für alle Gesundheitsleistungen gelten, die im GKV-Leistungskatalog geführt werden.
  • Auch Menschen, die Anspruch auf gesundheitliche Leistungen nach dem AsylbLG haben, benötigen einen gesicherten Anspruch auf Sprachmittlung in der gesundheitlichen Versorgung.
  • Langfristig ist der Anspruch auf Sprachmittlung übergreifend im SGB I und im SGB X zu verankern.

In dem Papier wurden Empfehlungen formuliert, unter anderem zu den folgenden Fragen:

  • Wie kann die Entscheidung erfolgen, ob eine Sprachmittlung benötigt wird?
  • Welche Sprachmittlungsformate sind adäquat und erforderlich?
  • Wie ist die Qualität der Sprachmittlung sicherzustellen?

Das Forderungspapier basiert auf den Ergebnissen zweier Fachgespräche mit Expert*innen aus der Wissenschaft und Fachpraxis, die im Jahr 2022 gemeinsam von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und dem Verband für interkulturelle Wohlfahrtspflege, Empowerment und Diversity (VIW) ausgerichtet wurden.

Die Dokumentationen der beiden Fachgespräche sind online verfügbar unter:

https://www.bagfw.de/veranstaltungen-alt/anmeldungen-veranstaltungen/detailseite-va-16112021-palliativversorgung-dokumentation-1

https://www.bagfw.de/veranstaltungen-alt/detail/sprachmittlung-als-bestandteil-der-gesundheitsversorgung

Auch der aktuelle Bericht des Nationalen Diskriminierungs- & Rassismusmonitors am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) stützt diese Forderungen und zeigt auf, dass u.a. die fehlende Kostenübernahme von Sprachmittlungsleistungen bestehende Strukturen von Diskriminierung und Rassismus verstärken kann. Empfohlen wird auch hier die Förderung von Sprachmittlung und Sprachkompetenzen der Beschäftigten sowie die mehrsprachige und multimediale Gestaltung von Angeboten zum Abbau von Sprachbarrieren:

https://www.dezim-institut.de/publikationen/publikation-detail/rassismus-und-seine-symptome/

Pressemitteilung: Zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2023 an Narges Mohammadi

By Allgemein, Presse & Mitteilungen, Pressemitteilungen

PRESSEMITTEILUNG
08 Oktober 2023

Narges Mohammadi, renommierte Menschenrechtsaktivistin, wurde in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die Ehrung erfolgt für ihren beharrlichen, gewaltfreien und unbezwingbaren Einsatz zur Verteidigung der Rechte und der individuellen sowie sozialen Freiheit des iranischen Volkes. Besonders hervorzuheben ist ihr unermüdliches Engagement zur Unterstützung der Frauen im Kampf gegen Demütigung, Diskriminierung und sexuelle Belästigung.

Diese Auszeichnung für Narges Mohammadi ist nicht nur eine Anerkennung für ihren jahrzehntelangen Kampf, sondern auch ein deutliches Signal der Solidarität der internationalen Gemeinschaft mit der Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ und der führenden Rolle der Frauen in ihrem unerschütterlichen Einsatz gegen die Ungerechtigkeiten, Verbrechen und Unterdrückung des totalitären islamischen Regimes.

Der unumstößliche Wille, der mutige Einsatz und der Widerstand von Menschen wie Narges Mohammadi, Sepideh Gholian und vielen anderen, die unter den Bedingungen unmenschlicher Haft in der Islamischen Republik leiden, sind eine fortwährende Inspiration für die Welt.

Die iranische Gemeinde in Deutschland gratuliert Narges Mohammadi herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung. Dieser Erfolg ist nicht nur bedeutend für das tapfere und freiheitsliebende iranische Volk, sondern auch für die Aktivistinnen der Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“.

Wir fordern nachdrücklich die unverzügliche und bedingungslose Freilassung von Narges Mohammadi und anderen politischen Gefangenen im Iran. Wir bitten auch die internationalen Menschenrechtsorganisationen, sich unserer Forderung anzuschließen und ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen.

Iranische Gemeinde in Deutschland e.V.